Wann geht endlich die Zukunft los?

Umdenken und zukunftsorientiert handeln

John Langley

Immer wieder eine philosophische oder provokative Fragestellung, die stets eine Ungewissheit in den unterschiedlichsten Antworten zulässt: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft verstehen sich aus betrieblicher Sicht wie ein kontinuierlicher Verlauf aufeinander folgender und ineinander verwobener, nicht einschätzbarer Prozesse.

Sinngemäß war das das Fazit des Abschlussberichtes zum Zukunftskongress Gartenbau in Berlin – und das bereits vor fast 20 Jahren. Es folgten Schlagworte wie demographischer Wandel, Energie, Technik, Klimawandel, Kooperation und Kommunikation. Doch was war letztendlich die Quintessenz für alle Gartenbauunternehmer*innen?

Sich viele Gedanken darüber zu machen, sich zukunftsorientiert mit den Änderungen der globalen Rahmenbedingungen, des Konsumentenverhaltens und der technischen Entwicklung zu messen und die entsprechenden Schlüsse für die Weiterentwicklung seiner ganz persönlichen Unternehmensstrategie zu ziehen.

Eine Schlussfolgerung: Es gibt kein wirkliches Patentrezept, keinen klassischen Königsweg. Warum? Weil Betriebe, deren fachliche Ausrichtung und die damit im Zusammenhang stehenden Umgebungsbedingungen einfach nicht vergleichbar sind.

Natürlich umdenken und zukunftsorientiert handeln.

Betrieb Trave Gärterei in Schnackendorf. Foto: Petra Schweim
Betrieb Trave Gärterei in Schnackendorf. Foto: Petra Schweim

Wir sind direkt und indirekt alle miteinander aufgefordert, ressourcenschonend und zukunftssicher in der Produktion und im Handel einen wesentlichen gemeinsamen Beitrag zu leisten. Im Zuge veränderter Umweltbedingungen und der zunehmenden Sensibilisierung der Gesellschaft gewinnt der Nachhaltigkeitsgedanke immer stärker an Bedeutung – die Zukunft lässt sich nicht weiter hinausschieben.

Unbestritten: Zeit, Ressourcen und Aufmerksamkeit sind durchaus begrenzt und es stimmt auch, dass wir zu oft die dringendsten Angelegenheiten zuerst lösen wollen. Ja, inzwischen hat sich hier und da vieles getan. In diesem Zusammenhang wurden und werden verlässliche Strategien entwickelt, beispielsweise bei der gartenbaulichen Bodennutzung, annehmbaren Insektenschutzprogrammen und möglichen Alternativen zu Torf im Gartenbau. So vielseitig wie der Gartenbau selbst, sind auch die unterschiedlichsten Ansätze: Zur Nachhaltigkeit, einer effizienteren Energienutzung, zum integrierten Pflanzenschutz, ausgewogener Düngung, ressourcenschonendem Wasserschutz sowie für stärkeres Bewusstsein der Biodiversität. In der ständigen Allianz mit gärtnerischer, verantwortlicher Kompetenz wird auch zukünftig die „Kulturbotanik“ aufwachsen, blühen und fruchten. Ohne Frage gehören Boden, Wasser, Luft, Klima, Energie und Entscheidungskompetenz dazu, unterschiedlichste Ziele nicht aus dem Blick zu verlieren. Wer seine gärtnerischen Erzeugnisse mit entsprechender Dienstleitung zukünftig erfolgreich vermarkten will, muss aktiv sein.

„Tu Gutes und rede darüber“

Auch wer das Zitat von Georg-Volkmar Graf Zedtwitz-Arnim „Tu Gutes und rede darüber“ nicht kennt, sollte sich ab sofort nicht mehr hinter seinen Kompetenzen, Fähigkeiten, Visionen oder Absichten verstecken, sondern diese deutlich erkennbar machen – und es ist so einfach geworden, dieses zu tun. In der aktuellen Medienarbeit gibt es aus meiner Sicht kein „gestern“ mehr. Der bisherige Prozess der lange bewährten Medienarbeit hat sich in jeglicher Form über die allgemeine Öffentlichkeitsarbeit bis hin zur medialen Kommunikationsarbeit grundlegend gewandelt.

„Qualität ist gut, aber Authentizität ist wichtiger.“

Und genau hier sehe ich im Kontext mit allen bereits genannten ökologischen und ökonomischen Zusammenhängen eine Chance sich auch in den sozialen Medien wie beispielsweise Instagram, Facebook, Twitter, YouTube und Skype zu zeigen. Natürlich tragen diese Medien zum rasanten Wandel in der Kommunikation bei. Was damit gemeint ist? Zum Beispiel: Nicht mehr darauf zu warten, bis man redaktionell von Medien „aufgespürt“ wird. Da bildet die vielseitige Fachmedienwelt höchstwahrscheinlich eine Ausnahme. Doch auch hier ist Wandel deutlich sichtbar. Immer mehr Onlineausgaben ergänzen oder verdrängen die Printausgaben. Wo es noch möglich ist, gibt es eine Koexistenz von Print und Online. Auf der Vermarktungsebene des Blumengroßmarktes (BGH) in Hamburg hat man sich für Online entschieden. Nach 36 Jahren „Marktblatt“ mit 258 Printausgaben wird 2022 die mediale Zukunft beginnen. Leserinnen und Großmarktnutzerinnen werden zukünftige News, Daten, Zahlen und Fakten digital erhalten. Die Argumente dafür sind schnell entschlüsselt. Digital bedeutet effizienter, flexibler und schneller zu sein.

Veränderungen und Zusammenhalt

Wie sieht es hier mit der Gegenwart in den berufsständischen Verband des Gartenbaues aus? Dazu Dr. Frank Schoppa GF Wirtschaftsverband Gartenbau Norddeutschland e. V. „In Zeiten stark dynamischer Veränderungen der Rahmenbedingungen für Menschen und Betriebe brauchen wir Abstimmung und Orientierung. Unsere Verbände können diese geben. Denn unter ihrem Dach kommen wir zusammen, diskutieren und finden neue Wege. Die neue Marke „Im Norden gewachsen“ ist so ein neuer Weg. Mehr Nachhaltigkeit und Perspektive durch Regionalität.“

Du bist mir vielleicht ’ne Marke!

John Langley mit der Marke „im Norden gewachsen®“. Foto: Petra Schweim
John Langley mit der Marke „im Norden gewachsen®“. Foto: Petra Schweim

Überzeugen, Interesse am Produkt wecken, den Bekanntheitsgrad steigern, zur Imagebildung aktiv beitragen, Kundenbindung sichern, das wollen auch die 17 Gründungsmitglieder mit gärtnerischem Hintergrund aus Schleswig-Holstein. Sie sind 100%ig davon überzeugt, ihre gärtnerische Produktvielfalt mit dem gemeinsamen „Zeichen“ – im Norden gewachsen® – noch öffentlicher, präsenter und erreichbarer zu machen.

In einem mehrjährigen, aufbauenden Prozess haben sie sich engagiert auf den Weg gemacht, ihre berufliche Leidenschaft, ihre gärtnerische Kompetenz, ihre Nachhaltigkeit und ihre zukünftig einstimmigen Ziele in einer Gemeinschaft mit dem Gütezeichen „Geprüfte Qualität Schleswig- Holstein“ offiziell auszeichnen zu lassen und mit ihrer Marke „im Norden gewachsen®“ Kunden des Handels, Verbraucher*innen nicht nur auf der Homepage – sondern auch in sozialen Medien ein wiedererkennbares Zeichen zu setzen.

Das begehrte „Geprüfte Qualität Schleswig-Holstein“-Zeichen gibt es inzwischen aktualisiert seit 55 Jahren für qualitativ hochwertige Produkte aus der Region. Apropos, alle sichtbar „ausgezeichneten“ Produkte erfüllen in jedem Fall Anforderungen, Vorgaben und Qualitätsmerkmale, die durch die zuständige Landwirtschaftskammer formuliert wurden, die sogar über die gesetzlichen Bestimmungen hinaus gehen. Die zertifizierten Zier- und Gemüsejungpflanzen erfüllen besondere Qualitätsmerkmale, so müssen sie z.B. frei von Krankheiten und Schädlingen, unbeschadet und von sortentypischer Farbe sein. Durch ein gutes Kultursubstrat und optimale Durchwurzelung wird eine optimale Haltbarkeitsrate bei entsprechender Aufmerksamkeit und damit verbundener Pflege gewährleistet.

Hat nicht grundsätzlich jeder Kunde das Recht auf gesunde, unbeschädigte Pflanzen, in einem Zustand, der eine ausreichend arttypische Haltbarkeit gewährleistet, frei von Krankheiten und Schädlingen, sauber, frei von Wuchsfehlern (Blätter und Blütenstände müssen normal entwickelt sein), von sortentypischer Farbe?

Qualität misst sich nicht allein an Menge, sondern an Wertigkeit.

Gärtnerische Produkte, die mit einem Gütesiegel ausgezeichnet werden, stehen für ein nachhaltiges Produktionsverfahren und diese damit verbundene Botschaft ist insbesondere an interne Kunden und externe Verbraucher*innen gerichtet. Dazu sind im unmittelbaren Zusammenhang Leidenschaft, Kompetenz und Umweltbewusstsein der hochwertig, regional und gärtnerisch erzeugten Produkten verankert. Es gibt Momente, da kommt es darauf an, dass alles zueinander passt und dass es alle verstehen.

Ein deutliches Zeichen für die Zukunft setzen.

Francesca Tischler-Brehmer, Landespräsidentin des Wirtschaftsverbandes Gartenbau Norddeutschland (WVG Nord). Foto: Petra Schweim
Francesca Tischler-Brehmer, Landespräsidentin des Wirtschaftsverbandes Gartenbau Norddeutschland (WVG Nord). Foto: Petra Schweim

Warum sind Marken gerade auch im Gartenbau immer noch im Aufwind, obwohl oft die intensive Vorarbeit gescheut wird? „Mit der Marke ist eine Identifikation möglich,“ so Rupert Fey. „Und mit zusätzlichen Bausteinen wie Web und Social-Media können die Inhalte und Werte heute besser denn je vermittelt werden. Übergreifend über den einzelnen Betrieb hinaus. Weil mehr Vielfalt an Artikeln und Standorten auch mehr Wiedererkennung schafft. Und natürlich, weil sich die Investitionen auf mehreren Schultern verteilen.“

„Wir sind alle fachlich in den unterschiedlichsten Workshops vorbereitet worden, hinter und vor der Marke ein Zeichen zu setzen,“ resümiert die 1. Vorsitzende des gerade gegründeten Vereins – im Norden gewachsen. e.V. Francesca Tischler-Brehmer. „Natürlich ist bei weiterem Informationsbedarf eine effiziente und kompetente Aufklärung möglich.“ Das Gespräch mit Kunden auf Augenhöhe auf der Basis von Fachkenntnissen, beziehungsweise von Hintergrundwissen nicht nur über das jeweilige Produkt, Kulturverfahren, sondern auch über den Bedarf der Verbraucher und insbesondere über „unseren“ Kunden runden eine nachhaltige Positionierung im Wettbewerb erfolgreich ab. Zusammenfassend: Die Intensität oder genauer, zielorientierte Beratung ist der entscheidende Faktor im Wettbewerb zukünftigen Überlebens. Kreativität bekommt hier eine erweiterte Bedeutung. Kompetent für den Vermarktungs- und Verkaufsprozess zu sein, ist damit gemeint.

Großer Auftritt für zukünftige Öffentlichkeitsarbeit.

John Langley / Nico Stoltenberg / MP Daniel Günther / Ute Volquardsen, Landwirtin und erste Kammer-Präsidentin / Dr. Hermann Buchwald. Foto: Petra Schweim
John Langley / Nico Stoltenberg / MP Daniel Günther / Ute Volquardsen, Landwirtin und erste Kammer-Präsidentin / Dr. Hermann Buchwald. Foto: Petra Schweim

Bereits Anfang des Jahres 2021 eröffneten Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther, Landwirtschaftskammerpräsidentin Ute Volquardsen und die engagierte schleswig-holsteinische Gartenbaupräsidentin Francesca Tischler-Brehmer in Gönnebek auf dem Gartenbau-Betrieb von Familie Bull die Saison für regionale Sommerblumen. Anlässlich dieser Eröffnung der Beet- und Balkonpflanzensaison und der erstmaligen Zertifizierung von 17 Gartenbaubetrieben mit dem Gütezeichen „Geprüfte Qualität Schleswig- Holstein“ wurden gemeinsam große Körbe bepflanzt.

John Langley, NORLA in Rendsburg. Foto: Petra Schweim
John Langley, NORLA in Rendsburg. Foto: Petra Schweim

Die kreativ entstandenen, blumigen Pflanzenarrangements mit den unterschiedlichen Produkten wurden gemeinsam mit Ulrike Bull und mir als Gartenbotschafter an verschiedene Senioreneinrichtungen überreicht. „Ein perfektes gärtnerisches Produkt muss – wie bereits geschrieben – optimal aussehen. Das erleichtert zwar den Kaufanreiz, sagt aber noch lange nichts über die eigentliche Wertschöpfung eines ganz alltäglichen Produktes aus. Erst wenn dieses durch den Kunden im Garten, auf Balkon oder Terrasse in der Symbiose mit anderer bereits verpflanzter Botanik veredelt wird, dann entsteht im Auge des Kunden eine überzeugende, emotionale Wertschätzung für seine Kaufentscheidung“. Gärtnerische Kultur-Produkte tragen wesentlich dazu bei, dass eine emotionale Bindung zur Natur, zum Gärtnern und damit verbunden, eine persönliche Symbiose zwischen Lebensqualität im natürlichen Erlebnisraum in den Köpfen und Herzen nachhaltig zu verankern. Das Gärtnern auch glücklich macht, ist vermutlich unbestritten. Ist im Grunde genommen auch nachvollziehbar. Wo sonst, lässt es sich so im grünen, blühenden Refugium relaxen, sich vom ermüdenden Alltag abgrenzen, selbst versorgen, gesünder zu ernähren und problemlos zur Artenvielfalt beitragen. Wer in einem wachsenden, blühenden und fruchtenden Garten einen Platz hat, dürfte ihn in den zurückliegenden Monaten und vermutlich auch danach mit absoluter Sicherheit so intensiv genutzt haben, wie vielleicht noch nie zuvor. Bei uns zu Hause war es ebenso. Inzwischen kenne ich fast jeden einzelnen Vornamen unserer Grashalme. Spaß beiseite, der gesamte Gartenbau in all seinen Facetten und Fachgebieten wird auch zukünftig dazu beitragen, dass „Erlebnis-Botanik“ nachhaltig produziert und kundenorientiert angeboten wird.

Deutschland als Dienstleistungswüste?

Inga Balke / John Langley. Foto: Petra Schweim
Inga Balke / John Langley. Foto: Petra Schweim

Der Abschied vom reinen, stupiden Verkaufen ist bereits intensiv eingeläutet! Die Einsicht, dass langfristig nur Kundenorientierung Geschäftserfolg garantiert, setzt sich immer stärker durch. Äußerungen wie „Das haben wir schon immer so gemacht!“. Ein weiterer Klassiker: „Wozu soll das Ganze denn nützen?“ gehören in zeitgemäßen, kommunikativen Betrieben der Vergangenheit an.

Die Fähigkeit kundenorientiert zu denken und zu handeln, kreativ (auch kaufmännisch versteht sich) ambitionierter Mitarbeiter*innen zeigen Erfolge. Authentizität und Kommunikation steht dabei im Mittelpunkt, sich als Fachmann oder -frau zu profilieren und gleichzeitig Sympathie, Kompetenz und Kundennähe glaubwürdig zu beweisen. Davon ist Zierpflanzen-Gärtnerin und Dipl.agr.Ing. Fachrichtung Gartenbau Inga Balke, Betriebsinhaberin der Krayenhagen-Gärtnerei erfahrungsgemäß überzeugt. Als Familienbetrieb in 4. Generation sind wir als Team immer auf neuen Wegen und achten stets auf die beste Qualität. Unsere auch durch die Medien benannten „Nordsterne“ gehören zu den gärtnerischen Sternstunden. Insgesamt produzieren wir fast 65.000 Weihnachtssterne unterschiedlichster Farben und Formen.

Der Kunde ist und bleibt unser Partner auf Augenhöhe. Unnötige Hierarchie impliziert unweigerlich Bedenken und Vorbehalte. Ja, auch wenn es eigentlich keinen sogenannten Königspfad gibt, aber unser gemeinsamer Weg kann nur zur Kundenzufriedenheit führen. Stärken oder Schwächen des Managements sind für eine intakte Kundenbeziehung verantwortlich.

Natürlich hat der Kunde das letzte Wort

Jegliche gesellschaftliche Veränderung sorgt auch für ein Wandeln in der gesamten grünen Branche. Bewusstsein, sich nachhaltig zu verhalten, regionale Produkte zu bevorzugen und damit verbunden, einem sensibleren Käuferverhalten gerecht zu werden, führt in fast allen Branchen zum Umdenken. Nachhaltigkeit bestimmt wandelnde Prozesse auf diese Bedürfnisse verstärkt zu reagieren. Deshalb beginnt jetzt unsere gemeinsame Zukunft.

John Langley & Petra Schweim


Gartenbotschafter John Langley®

Als gebürtiger Hamburger – natürlich auch im Norden gewachsen bin ich mittlerweile zwischen den Meeren in Schleswig-Holstein fest verwurzelt. In der Funktion als langjähriger Gartenbotschafter durfte und darf ich weit über die Landesgrenzen für ungezählte Medien, Gartenveranstaltungen und – schauen präsent sein. Der Garten insbesondere unser #Appelbarg ist auch mein ganz persönlicher Lebensraum geworden.

Keine Geringere, als die ehemalige Kanzlergattin und Lehrerin Loki Schmidt hat mich in den sechziger Jahren auf den grünen Pfad gebracht. Inzwischen bin ich auch offiziell über 10 Jahre als Stiftungsbotschafter der Loki-Schmidt- Stiftung unterwegs. Aktivitäten als „Weihnachtsbaumbotschafter“ mit echten nadeligen „Nordmännern“ gefallen mir gut. Und inzwischen wurde ich als Gartenbotschafter John Langley® zum anerkannten Markenzeichen.

Wer mich persönlich kennt, weiß natürlich, dass meine Interessen nicht nur dem beruflichen Wettbewerb, Fort- und Weiterbildung, Marktkonzentration, regionaler Produktentwicklung, floristischen Gestaltungstrends und deren Weiterentwicklung, Sortimentsvielfalt, Dienstleistungen und Kundenkommunikation galt und gilt, sondern ich bin von der Motivation beflügelt, dass auch Aufgaben, Herausforderungen, Projekte wachsen, blühen und verwurzeln. Da gehört natürlich auch „im Norden gewachsen®“ dazu.

John Langley