„Wer früher für Weihnachten schmückt, ist glücklicher“

Interview mit Weihnachtsbaumbotschafter John Langley

John Langley

John Langley ist nicht nur der Gartenbotschafter, sondern auch überzeugter Weihnachtsbaumbotschafter. Er lässt seinen Ideen bei der weihnachtlichen Dekoration freien Lauf: Erinnerungsstücke, kleine Souvenirs aus dem Urlaub, Muscheln vom Strandspaziergang, liebevolle Kleinigkeiten – alles darf und kann an den Tannenbaum gehängt werden. Wir haben uns auch in diesem Jahr mit John getroffen und mit ihm über Weihnachten und alles was dazugehört gesprochen.

Zur Weihnachtszeit steigt das angenehme, wohlige Gefühl in uns. Besonders wenn es an der Zeit ist, das eigene Heim weihnachtlich zu dekorieren und den Tannenbaum endlich aufzustellen. Wie wichtig ist es, in dieser Zeit an dieser Tradition festzuhalten?

Ein grüner Anker auch für Juniorbürger – zu gering einzuschätzen sind. Es gehört aus meiner Sicht,
Foto: Claudia Timmann/John Langley

Eine emotionale Fragestellung, die von vornherein die Weihnachtszeit positiv belegt. Wenn man sich besinnt, dass kein anderer Monat von wiederkehrenden Handlungen, Bemühungen und Erwartungen oder Traditionen überliefert ist, wie der 12. des Jahres, bin ich davon überzeugt, dass sich dieses besinnliche Zeitfenster „Fest der Liebe“ mit dem ganzen Herzen dabei zu sein, sich immer deutlicher wandelt. Wir bewahren, oft unbewusst, Bräuche unserer Großeltern, Eltern und Kinder zuliebe. Und genau das ist ein wesentlicher Sinngehalt an Weihnachten festzuhalten. Um den derzeitigen äußeren Umständen entgegenzuwirken, birgt diese Krise eine Chance, sich auf Veränderung einzulassen. Aus dem bisher aktiven, oft impulsiven, schnelllebigen Alltag ist – bedingt durch die fast weltweit bestehenden der Coronavirus-Pandemie – bei vielen von uns inzwischen fremdbestimmt Betroffenheit, Vorsicht und verstärkt der Wunsch im Sinne nach Geborgensein geweckt. Wir suchen „Anker“, und werden Traditionen und Gewohnheiten vermutlich zurückhaltender praktizieren und neu, anders und bewusster entdecken. Was voraussichtlich uns Menschen am heutigen Weihnachtsfest wichtig ist, so weit wie derzeitig möglich, ist die Familie. Weihnachten 2020 und später wird sich verändern. In diesem Moment auf seinen beziehungsweise einen geschmückten „Nadelbaum“ zu verzichten würde vermutlich nicht die beste Entscheidung sein. So ein Baum ist wie ein „Anker“, ob groß oder klein. Er weckt unweigerlich ebenso Erinnerung an die eigene Kindheit. Weil insbesondere bei Juniorbürgern aber darüber hinaus erwachsenen Menschen, wiederkehrende Handlung (um das Wort Rituale nicht unnötig zu strapazieren) nicht zu gering einzuschätzen sind. Es gehört aus meiner Sicht, demzufolge der Zeit entsprechend dazu gemeinsam zu dekorieren, schmücken, kochen, spielen oder es sich nur „schön und gemütlich“ zumachen. Ich selber habe bisher, in dem einundsiebzigjährigen Lebensweg nie ohne einen geschmückten Baum verbracht und werde deshalb darauf zukünftig nicht verzichten.

Wie gestalten Sie ihren Weihnachtsbaum zu Hause?

Pflanzlicher Werkstoff setzt Akzente – Foto: Claudia Timmann/John Langley

Mit einem weitaus größeren Zeitrahmen für Ruhe und Motivation meine bisherigen handwerklichen und gestalterischen Fertigkeiten mit erforderlicher Engelsgeduld (passt zum Thema), in Einklang zu bringen. Ich freue mich genau genommen immer auf diesen Moment in einer oft hektischen, stressig empfundenen Zeit zur Gelassenheit zu kommen. Die Suche nach dem Baumgeschmeide, Lichtquellen und wackelfreien Weihnachtsbaumständer ist jährlich wiederkehrend eine gleichbleibende Herausforderung für mich. Da hat sich nichts verändert, hier bin ich grundsätzlich verpflichtet, unbedingt nachzubessern. Bei der Auswahl eines gewachsenen Baumes habe ich im Laufe meines bisherigen Lebens alles behängt, geschmückt und dekoriert, was die skurrile, urwüchsige, professionelle Weihnachtsbaumkultur angeboten hat. Dabei ist es immer wichtig, dass die weihnachtlich anmutenden heimischen Fichten, Tannen, Kiefern oder pyramidalen, floristischen Objekte sich durch „natürliche wuchshafte Wesensart“ ausgezeichnet haben. Der beliebteste graugrüne Kerzenträger, genauer die Nordmanntanne steht für mich oben in der Beliebtheitsskala. Sie lässt sich festlich, klassisch, fast kindlich verspielt ausschmücken. Der eigenen Kreativität sind hinsichtlich ihrer verschiedenartigen Wuchsformen keine Grenzen gesetzt. Um es auf einen Nenner für mich bei der Auswahl des Baumes zu bringen: „Natürlicher Charme statt Gardemaß“, an alle nadeligen Wunschkandidaten möglichst mit vielen „Stockwerken“ für spontane oder traditionelle Dekoideen. Wer sich wie eine/n „Schmücker/in“ versteht, fängt beim Ausschmücken des Baumes simpel an, es kommt durchaus auf die richtige Reihenfolge der unterschiedlichen Arbeitsschritte an. Bei der Verwendung von Lichterketten starte ich an der Spitze des Baumes und positioniere die Leuchtmittel auf den jeweiligen Etagen spiralförmig auf Bodennähe. Es ist immer eine Herausforderung, das Kabelwirrwarr unter den Zweigen aufwendig zu befestigen. Darauf habe ich inzwischen keine Lust mehr. Deshalb nehme ich am 24. Dezember echte, tropffreie Kerzen mit Kerzenhalter und habe die Tage zuvor und im weiteren Verlauf beste Erfahrungen mit kabelloser LED Ilumination der neueren Generation gesammelt, die sich perfekt, schnell und sicher positionieren lassen. Zunehmend verzichte ich auf unnötigen „Glimmer, Glanz und Gloria“ im Weihnachtsbaum. Mit natürlichen Werkstoffen gestalten, liegt für mich im Trend. Dazu gehört ein klassischer, echter, weihnachtlicher Traditionsapfel wie der ‚Purpurroter Cousinot‘, mit seiner intensiv roten Farbe, der polierten Schale. Eine sinnbildliche und symbolträchtige Frucht aus meinen Erinnerungen vergangener Kindheitstage. Äpfel in den Baum zu hängen ist keine „Erfindung“ von mir, sondern stammt aus dem Jahr 1419 und symbolisiert „Sündenfall und Befreiung.“ Etwas Mythologie für ewige Jugend und Unsterblichkeit gehört hin und wieder dazu. Begeisterung empfinde ich für den blühenden „Kultur- Frühling“ aus der Gärtnerei. Dieser wird vereinzelt zwischen den Baum-Etagen in Szene gesetzt. Ihre Blüten wachsen dann vorsichtig aus der Zwiebel hervor oder „durchwachsen“ eine „modische“ Wachsschicht. Sie sorgt beim trendigen Ritterstern dafür, dass fast kein Wasser verdunstet. Wer Wachs mit niedriger Viskosität erwärmt, könnte damit äußerlich seine Glasröhrchen benetzen. Gefüllt mit Blüten der Orchidee, Rosen oder anderer winterlicher Schnittbotanik weihnachtlich verwendet werden. Die derzeitige Wiederentdeckung unterschiedlichster Zapfenarten bereichern die optische Wirkung. Egal, ob geschlossen, wie spontan gesammelt oder leicht geöffnet, getrocknet gekauft, gewachst, sie ergänzen einen Traumbaum.

Ich kann mir Weihnachten nicht vorstellen ohne…

… Menschen um mich zu haben, mit denen ich diesen emotionalen Moment auf Augenhöhe teilen kann. Einen entschleunigenden, langen Spaziergang durch hoffentlich winterlich, verschneite Natur und wenn es möglich sein wird einen Weihnachtsmarktbummel, um im Anschluss diesen Tag ohne Hektik und Besinnlichkeit ausklingen zu lassen.

Welche Bräuche liegen Ihnen besonders am Herzen?

Was ist Brauch? Der basiert vermutlich auf dem eigenen Bewusstsein von Wünschen, Erfahrungen, Überlieferungen und Erwartungen. Sich immer wieder auf feste Gewohnheiten einzulassen, ohne bewusst die Situation zu verändern. Dieser Verlauf gehört zum alljährlichen „Ritus“ die Advents- und Weihnachtszeit zu „feiern“, Kerzenlicht, Tannengrün, Familie treffen, Bescherung erleben, Geschenke auspacken, miteinander Essen, musikalisch beisammen sein, um sich auf die nächtliche Mitternachtsmesse einzustimmen. In dieser verkürzten Darstellung verbergen sich oft unbewusst überlieferte Bräuche und Traditionen. Weihnachten ist genau genommen das Familienfest überhaupt. Soweit Treffen mit der Verwandtschaft und geplante außerhaus Aktivitäten – angesichts der weltweiten Pandemie bis auf den heutigen Tag möglich sein werden? In der floristischen Tätigkeit fühle ich mich im wahrsten Sinne des Wortes, den klassischen Überlieferungen bewusster verbunden. Der glaubwürdige Umgang mit dem „pflanzlichen Werkstoff“ und deren tieferen Bedeutungen, mit jeglichen überlieferten „Traditionen“. Hier zeigt sich bei näherer Betrachtung, dass oft weltliches und religiöses Brauchtum sich miteinander vermischt. Gehört da derzeit in Wirklichkeit alles hundertprozentig zusammen? Dekorierter Nadelbaum, die oft zu vielen Geschenke? Schnell wird man hier schon feststellen, dass dieses Nebeneinanderstellen inzwischen in unserer Gesellschaft wie erlebte „Tradition“ empfunden und verstanden wird und sich nur schwer ändern lässt. „Nichts ändert sich, bis man sich selbst ändert – und plötzlich ändert sich alles“.

Welche Tradition hat der Weihnachtsbaum?

Wurzelfragment vom Frischeballen – Foto: Ulrich Koglin

Die eigentliche Entwicklung des heutigen Weihnachtsbaumes setzt sich aus unterschiedlichen Traditionen verschiedener Kulturen zusammen. Der Ursprung liegt in heidnischen Bräuchen. Schon vor vielen Epochen waren immergrüne Pflanzen ein Symbol für Fruchtbarkeit und Lebenskraft. So haben die Germanen Tannenzweige zur Wintersonnenwende an öffentlichen Orten und vor ihren Häusern platziert. 1775 führte Johann Wolfgang von Goethe ihn am Hofe zu Weimar ein. Lange Zeit wurde von der katholischen Kirche dieser heidnische Brauch abgelehnt. Erst im 19. Jahrhundert – ausgehend vom Adel – stand die grüne Fichte im Mittelpunkt des Weihnachtsfestes und wurde nachhaltig zum Volksbrauch. Die Auswanderer des 18. Jahrhunderts nahmen diese Tradition mit nach Amerika in Pennsylvania auf, von wo aus sie sich über die ganze Welt verbreitete. Die ersten geblasenen Lauscha – Christbaumkugeln gab es 1830. Und vor 132 Jahren (1882) wurde das weihnachtliche Nadelgrün mit elektrischer Beleuchtung iluminiert. Wo? Im Land der unbegrenzten Möglichkeiten.

Stehen die Entdeckung und Kultur der Nordmanntanne im Zusammenhang?

Der finnische Botaniker Alexander von Nordmann entdeckte bei seiner Expedition im Auftrag des russischen Zars im Kaukasus 1835 die Nordmanntanne. Nach dem Entdecker einer neuen Art wurde demzufolge die lateinische Bezeichnung Abies nordmanniana gegeben. Eine Kaukasus-Tanne von zwischen 200 und 250 cm Höhe wächst 10 Jahre. In dieser Zeitphase wurde er etwa 40 Mal von Menschenhand beim Einpflanzen, der Formgebung, Entastung und Pflege berührt. Außerdem sind Maschinen 42 Mal an dem gleichen Baum vorbeigekommen, um notwendige Bodenbearbeitung sowie abgestimmte Düngungen vorzunehmen. Sie benötigt drei bis vier Jahre ein sogenanntes Starter Wachstum, bevor sie anfängt ein „Traumbaum“ zu werden. Aus einem kg Saatgut sprießen 3.000 – 5.000 neue Bäume, aber nur etwa die Hälfte wird letzten Endes zu Weihnachtsbäumen.

Wer früh für Weihnachten schmückt, ist laut einer Studie Glücklicher. Aber wie früh sollte man anfangen, weihnachtlich zu schmücken und wie bekommt man es hin, dass die Nordmanntanne frisch bleibt?

John Langley mit der Juniorpflanze Abies
nordmanniana – Foto: Petra Schweim

Grundsätzlich empfiehlt es sich, den geschlagenen, gesägten Baum auf dem schnellsten Weg direkt ins Wasser zustellen. Nur so besteht die Chance, ihn länger im Indoorbereich bei 19 bis 22°C Temperaturen reduziert nadelnd aufzustellen. Nützlich ist es, das Stammende des Weihnachtsbaumes bevorzugt in beheizten Räumen mit Leitungswasser zu versorgen. Dieser unkomplizierte Vorgang sorgt voraussichtlich für eine längere Haltbarkeit der Nadeln am Baum. Eine Faustregel legt fest, dass ein 1,63 m hoher Nadelbaum mit durchschnittlich 178.333 nadelförmigen Blätter bis zu zwei Liter Wasser täglich benötigt. Tipp: Deshalb den Baum am Stammende ständig feucht oder besser nass halten. Wird diese Wasserversorgung unterbrochen, schließen sich die Leitbahnen wieder und der Stamm trocknet aus und der Griff zur Säge ist angesagt. Das wird vermutlich dann keiner im dekorierten „Zustand“ mehr veranstalten. Tipp: Beim Kauf, sehen die nadelförmigen Blätter (naturgemäß und sortenabhängig) sattgrün aus. Eine leicht glänzende Wachsschicht ist ein verlässlicher, sichtbarer Anzeiger für ausreichende Feuchtigkeit im Blattwerk. Wer lieber selbst Hand anlegt, streicht mit seiner flachen Hand über das glatte Nadelwerk (Abies wie Tanne) oder die pieksigen, nadeligen Blätter (Picea wie Fichte) vom Zweig in Richtung Stamm. Fallen dabei die Nadeln herunter, wird es nix mit dem GLÜCKLICH sein. Weniger Glück, sondern vielmehr Wolldecken und Folien schützen dem oft auf dem Autodach verfrachteten „Traumbaum“ vor unnötigen Stress und Austrocknung durch Fahrwind. Nach dem eingekauften oder dem selbst „geernteten“ natürlichen Unikat, ist dieser für einen längeren Aufenthalt im „Weihnachtszimmer“ vorzubereiten. Zunächst das botanische „Fundstück“ draußen in einem Eimer mit Wasser und abgenommenem Netz einstellen. Selbst, wenn sich der Durchmesser des Baumes mit der Eingangstür nicht kompatibel verhält, ist es durchaus sinnvoll, dass sich die Zweige etwas ihrem Habitus (Wuchsform) entsprechend ausrichten. Ob dieses Engagement dann wiederum „glücklich“ macht, ist abhängig von unterschiedlichen Umständen, wie der vorhandenen Raumtemperatur, der oft zu hohen Lufttrockenheit und verlässlichen Versorgung der vom Wurzelwerk getrennten „Festtags-Botanik“ diese über einen längeren Zeitraum im Nadelkleid zu erleben.

Ein geschlagener Baum oder der Baum mit Ballen – kann man sagen, was besser für die Umwelt ist?

Leider lässt sich eine Einschätzung nicht so eindeutig belegen. Umfängliche Recherche beim „Umwelt Bundesamt“, „NABU – Naturschutzbund Deutschland e.V.“, „Bundesverband der Weihnachtsbaum- und Schnittgrünerzeuger in Deutschland e.V.“, „(BWS), Schutzgemeinschaft Deutscher Wald“, „Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Universität Freiburg“, „Nordmann Informations – Zentrum GmbH“ in Mölln oder im „Nadel Journal des RAPI Verlag“ gibt es hier keine detaillierte, eindeutige Antwort darauf. Ein geernteter „Weihnachtsbaum“ leistet seinen nicht zu vernachlässigen umweltrelevanten Beitrag. Hierauf macht das Nordmann Informationszentrum in Mölln aufmerksam. „Durch den regelmäßigen Absatz der kultivierten Christbäume ergibt sich eine ständige Aufforstung – im Naturwald ebenso wie auf den kontrollierten Anbauflächen. Bei einer durchschnittlich 10- jährigen Kulturzeit, sorgt jede zukünftig gepflanzte Nordmanntanne für eine beträchtliche Sauerstoffproduktion“, veranschaulicht Geschäftsführer Werner Koop und ergänzte seine Feststellung: „Der gesamte Bestand in der Baumschulkultur von Nadelbäumen wird auf einige hundert Millionen Bäume in Europa geschätzt.“ Ja, es ist inzwischen deutlich erkennbar, wie zurzeit in der gesamten Agrar- und Forstwirtschaft unser eigenes Konsumverhalten reflektiert wird. Ungeachtet dessen werden zehn bis zwölf Prozent der weihnachtlichen Koniferen (Tannen/Fichten) im Topf gekauft. Die meisten dieser Exemplare mit sogenanntem „Frischeballen“ werden vermutlich aus fachlicher Sicht im heimischen Garten, auf der Terrasse oder Balkon nicht weiterwachsen. Warum? Bei einem langjährigen Nadelbaum hat sich naturgemäß, ein umfangreicheres Wurzelwerk gebildet. Die im Ballen angebotene, nadelige Ware ist extra zu diesem Zweck gestutzt worden. Somit ist die Chance, dass diese Ballenware verlässlich nach dem Fest im Boden verwurzelt sehr gering. Wer dennoch einen „Ballentuchfuss“ bevorzugt, entsprechend dafür ein passendes Gefäß zum Hineinstellen hat, wird sich zielorientiert über einen derartigen „Frischeballen“ freuen. Ausgepflanzt, mit einer Garantie zum Anwachsen, ist nur gewährleistet, wenn der Junior-Baum im ausreichend großen Container-Topf in einer Baumschule herangezogen oder besser kultiviert wurde, mit einem sogenannten verschulten, mehrfach umgepflanzten, intakten Wurzelballen.